Fordere jetzt die Aufhebung von Corona-Bußgeldern und Urteilen ein.
Einfach, juristisch fundiert für 19 Euro. Kein Preis. Dein Anteil an den gemeinsamen Kosten einer Aufarbeitung von unten.
Schreibe unserem Support, falls Du den Verstoß, den man Dir vorgeworfen hat, nicht findest.
Corona-Unrecht rückgängig machen – jetzt handeln!
Das, was in der Corona-Zeit passiert ist, war nicht nur ein Verwaltungsakt, sondern ein Bruch unseres Vertrauens in den Staat, eine Entwürdigung (z. B. wegen Besuchsverbot bei Sterbenden) und eine Schuldumkehr („Ich war der Täter, obwohl ich nur Mensch war“). Du warst nicht allein – und nicht falsch, sondern hast genau richtig gelegen.
Fünf Jahre lang ist wenig bis nichts passiert. Jetzt ist es Zeit, dass wir Bürger die Aufarbeitung selbst in die Hand nehmen – konkret am Unrecht, das dir widerfahren ist. Und das tun wir gemeinsam, gleichzeitig, koordiniert. So erhöhen wir den juristischen und öffentlichen Druck massiv. Ohne teure Anwälte – mit allen nötigen Beweisen und Argumenten. Gemeinsam fluten wir tausendfach die Kommunen in ganz Deutschland. Wir fordern Rehabilitierung, Gerechtigkeit – und politische Konsequenzen.
Diese 24 Argumente zeigen, warum die Rückforderung berechtigt ist.
Unsere juristische Schwachstellen-Taktik
Eine staatliche Sanktion – egal ob Bußgeld oder Verurteilung – muss auf einer rechtmäßigen Grundlage beruhen. Wenn sich später herausstellt, dass diese Grundlage evident falsch, wissenschaftlich unbegründet oder unverhältnismäßig war, kann die Sanktion rückwirkend rechtswidrig sein. In solchen Fällen besteht ein Anspruch auf Rücknahme der Maßnahme und Rückzahlung.
RKI und PEI verbreiteten fehlerhafte Einschätzungen zu Infektionsrisiken und Schutzmaßnahmen. Diese Einschätzungen bildeten die Grundlage für viele Bußgelder (Maskenpflicht, Abstände, Ausgangssperren) und auch für Verurteilungen. Spätere Klarstellungen zeigen: Die Gefahr war oft geringer als behauptet. Das wirft konkrete Zweifel an der Rechtmäßigkeit der damaligen Maßnahmen auf.
„Keine Strafe ohne Gesetz“ – aber jedes Gesetz muss auch verhältnismäßig sein. Wenn die staatlichen Maßnahmen auf unbewiesenen oder übertriebenen Gefahren basierten, fehlt ihnen die verfassungsrechtlich gebotene Verhältnismäßigkeit. Das macht Sanktionen wie Ordnungswidrigkeiten (Owi) angreifbar.
Der Staat darf nur auf verlässlicher Grundlage Grundrechte einschränken. Wenn er das ohne fundierte Daten oder wider besseres Wissen getan hat, verletzt er seine Amtspflichten. In solchen Fällen haben Bürger nicht nur ein Recht auf Rückzahlung – sondern auf vollständige Wiedergutmachung.
Unwirksame Grundlagen, rechtswidrige Strafen
Viele Corona-Maßnahmen beruhten auf falschen Grundlagen.
Deshalb waren auch zahlreiche Strafen rechtswidrig. Unser Ziel: Die vollständige Aufhebung aller Fehlentscheidungen - und zwar ohne weitere Kosten.
Dein Schutz gegen staatliche Willkür
Wir sind spezialisiert auf automatisierte juristische Gegenwehr bei staatlichen Übergriffen. Unsere Anwälte kennen das Verwaltungsrecht bis ins Detail. Ob Rundfunkbeitrag, Masern-Impfpflicht, Kriegsdienstverweigerung oder Grundsteuer – wir haben die Erfahrung, um wirksam zu handeln. Auch die Corona-Maßnahmen rollen wir rechtlich sauber und systematisch neu auf. Wir ersetzen dabei natürlich keine individuelle, anwaltliche Beratung.Weil Freiheit kein Privileg ist - sondern dein Recht.
Warum sollte ich mitmachen?
Fühle Dich nicht länger hilflos, sondern sei Teil der Lösung, unsere persönliche Souveränität zurückzugewinnen. Es geht tatsächlich darum, unser Land zu retten, Freiheit und wirkliche Demokratie zu bewahren bzw. überhaupt erstmals zu erlangen.
Ist das nicht gefährlich sich mit dem Staat anzulegen?
Unsere Anwälte und Experten haben eine starke Argumentation mit allen wichtigen Beweisen ausgearbeitet. Darauf kannst Du Dich verlassen. Du bist juristisch damit voll abgesichert. Du hast nichts zu verlieren, wenn Du um Aufhebung von Unrecht bittest.
Warum werden die Vorgänge einzeln angegriffen?
Es gibt nicht die „große“ Aufarbeitung. Die Aufarbeitung ist mühsame Kleinarbeit. Fall für Fall, Kommune für Kommune. Erst daraus wird dann in Summe die große Aufarbeitung, die wir uns alle wünschen. Die Lösung sind, wie immer in der Demokratie – wir Bürger selbst.
Wie genau funktioniert das?
Wir starten in mehreren Schritten. In der ersten Stufe beginnen wir mit der völllig kostenfreien Lösung eines „Gnadengesuchs“. Hört sich blöd an, ist aber jederzeit und kostenfrei möglich.
Geht die Kommune darauf nicht ein, ziehen wir andere Register. Alle nötigen Schreiben erhältst Du von uns.
Hilft auch das nicht, geht es vor Gericht. Die eventuell erforderliche Klage erhältst Du ebenfalls von uns. Ein Anwalt ist nicht nötig.
Was hat sich geändert gegenüber der Corona-Zeit?
Damals dachten wir, dass wir belogen und getäuscht werden. Heute wissen wir es. Anhand von Beweisen von RKI, PEI und sonstigen, öffentlichen Dokumenten von staatlichen Stellen. Hätten wir dieses Wissen in der Corona-Zeit gehabt, hätten wir uns schon damals geweigert, Bußgelder und Gerichtsurteile zu akzeptieren.
Was passiert, wenn die Kommune meinem Wunsch nicht nachkommt?
Schlechter als jetzt kann es kaum kommen. Es ist auf keiner staatlichen Ebene eine echte Aufarbeitung erkennbar. Wir Bürger sind aufgefordert, Fall für Fall abzuarbeiten. Es stehen verschiedene Schritte zur Verfügung, um eine Kommune dazu zu zwingen. Alles, was dafür nötig ist, liefern wir. Erstellt von unseren Experten und individualisiert durch unsere Plattform.
Funktioniert das wirklich?
Das können wir nicht garantieren. Wir haben jedoch sämtliche Argumente und Beweise zusammengetragen, um jede Kommune davon zu überzeugen, dass sie falsch gehandelt hat. Selbst, wenn im Einzelfall gegen Dich entschieden wird, hast Du einen Beitrag zu einer echten Aufarbeitung geleistet. Das ist es in jedem Fall wert.
Warum jetzt?
Weil Gerichte beginnen, umzukippen. Das Fenster für Wiederaufnahmeverfahren, Rückerstattung von Bußgeldern und Aufhebung von Einträgen steht gerade offen – aber nur für kurze Zeit.
Warum kostet die Aufarbeitung Geld?
Unsere Plattform ist mehr als nur ein digitales Tool – sie ist ein juristisch gestützter Begleiter für Menschen, die sich gegen übergriffige Maßnahmen zur Wehr setzen wollen. Damit das funktioniert, braucht es ein starkes Fundament:
• Technologie & Weiterentwicklung
Unsere Systeme basieren auf KI-Technologie, die ständig gepflegt und weiterentwickelt wird – damit sie sicher, präzise und auf dem neuesten Stand bleibt.
• Rechtliche Expertise
Hinter jedem unserer Angebote steht ein Team aus Juristen, das Inhalte prüft, aktualisiert und begleitet – damit du dich auf rechtlich fundierte Informationen verlassen kannst.
• Support & Begleitung
Unser Service endet nicht bei der Bereitstellung von Textbausteinen oder Hinweisen. Wir sind für dich da – mit persönlichem Support und technischen Hilfen, wenn nötig.
• Betrieb & Infrastruktur
Serverkosten, IT-Sicherheit, Datenschutz – all das kostet Geld. Damit deine Daten geschützt sind und du rund um die Uhr Zugriff auf unsere Inhalte hast.
• Faire Vergütung & Weiterbestehen
Auch Menschen arbeiten hinter den Kulissen. Wir möchten fair und unabhängig bleiben – auch finanziell.
Was ist unsere Kernforderung?
Wir fordern für alle Ausgegrenzten und Geschädigten:
• Rehabilitierung & Gerechtigkeit
Anerkennung, dass sie zu Unrecht stigmatisiert und benachteiligt wurden.
Juristische Wiedergutmachung: Strafen, Bußgelder & Urteile rückgängig machen (→ Bussgeld-Retoure, Aufarbeitungs-Express).
• Gesellschaftliche Wiedereingliederung
Wieder gleichwertiger Teil der Gesellschaft sein, ohne Stigma.
Vertrauensaufbau: Spaltung heilen, Debatten auf Augenhöhe.
• Politische Konsequenzen
Verantwortliche zur Rechenschaft ziehen, nicht einfach „Gras drüber wachsen lassen“.
Sicherstellen, dass solche Grundrechtsverletzungen nie wieder passieren.
• Wieder echte Freiheit erleben
Ohne Angst reisen, arbeiten, entscheiden können, ohne Impfstatus oder QR-Code.
Demokratie wieder stärken, damit so eine Machtausweitung nicht wiederholt wird.
Warum ist unser Angebot keine Rechtsberatung?
Transparenzhinweis: Unser Service bietet automatisierte Unterstützung bei der Erstellung von Dokumenten und stellt allgemeine Informationen bereit. Wir erbringen keine individuelle Rechtsberatung und ersetzen keine anwaltliche Beratung. Unser Ziel ist es, Ihnen allgemeine Hilfestellungen zu bieten; für spezifische rechtliche Fragestellungen wenden Sie sich bitte an einen qualifizierten Rechtsanwalt.