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Macht wieder gut, was wir erlitten haben!

Fordere jetzt die Aufhebung von Corona-Bußgeldern und Urteilen ein.

Einfach, juristisch fundiert für 19 Euro. Kein Preis. Dein Anteil an den gemeinsamen Kosten einer Aufarbeitung von unten.

Hol dir zurück, was dir zusteht
Was war eigentlich alles verboten?
Übersicht der Verstöße während der Corona-Zeit. Ist dein Fall dabei?
  1. Verstöße gegen Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen
    • Verlassen der Wohnung ohne triftigen Grund während eines Lockdowns
    • Treffen mit mehr Personen als erlaubt (z. B. mehr als zwei Haushalte)
    • Private Feiern mit mehr Teilnehmern als erlaubt
    • Missachtung von Ausgangssperren (z. B. nächtliches Verlassen der Wohnung ohne Notwendigkeit)
  2. Verstöße gegen die Maskenpflicht
    • Kein Tragen einer Maske in öffentlichen Verkehrsmitteln
    • Kein Tragen einer Maske in Geschäften oder öffentlichen Innenräumen
    • Nutzung eines gefälschten oder unzulässigen Maskenattests
    • Nichtbeachtung der FFP2-Maskenpflicht in bestimmten Bereichen
    • Tragen der Maske nicht ordnungsgemäß (z. B. unter der Nase)
  3. Verstöße gegen Versammlungsverbote und Demonstrationsauflagen
    • Teilnahme an einer nicht genehmigten Demonstration
    • Missachtung von Abstandsregeln während einer Demonstration
    • Organisieren oder Bewerben einer verbotenen Versammlung
    • Widerstand gegen die Auflösung einer Versammlung durch die Polizei
  4. Verstöße im Zusammenhang mit Geschäften, Gastronomie & Dienstleistern
    • Öffnen eines Geschäfts trotz Lockdown-Vorschriften
    • Bedienung von Gästen in einem Restaurant trotz Verbot
    • Nichtdurchführung von Hygienemaßnahmen (z. B. keine Desinfektionsmittel bereitgestellt)
    • Nichtkontrolle von Impfnachweisen oder Testergebnissen durch Betreiber
    • Nichtdurchführung von Gästeregistrierungspflichten
  5. Verstöße gegen Test- und Impfnachweispflichten
    • Nutzung eines gefälschten oder ungültigen Impfpasses
    • Vorlage eines gefälschten oder unzulässigen Testnachweises
    • Verweigerung eines erforderlichen Tests in bestimmten Einrichtungen (z. B. Pflegeheime, Schulen)
    • Missachtung der 2G- oder 3G-Regeln in öffentlichen Einrichtungen
  6. Verstöße in Bildungseinrichtungen & am Arbeitsplatz
    • Nichtbeachtung der Maskenpflicht in Schulen
    • Verweigerung eines verpflichtenden Tests für Schüler oder Arbeitnehmer
    • Betreten des Arbeitsplatzes ohne erforderlichen Impf-, Test- oder Genesungsnachweis
    • Arbeitgeber stellt keinen Homeoffice-Platz bereit, obwohl vorgeschrieben
  7. Verstöße gegen Quarantäne- und Isolationspflichten
    • Verlassen der Wohnung trotz angeordneter Quarantäne
    • Besuch einer Person, die sich in Quarantäne befindet
    • Nichteinhaltung der Meldepflicht bei positivem Test
    • Fehlende oder verspätete Meldung an das Gesundheitsamt
  8. Verstöße im Reisebereich
    • Missachtung von Einreisequarantäneregeln nach einer Auslandsreise
    • Nutzung gefälschter Reise- oder Testdokumente
    • Verstoß gegen Testpflichten bei der Einreise nach Deutschland
    • Nichtbeachtung von Flug- oder Zugreisebeschränkungen

Schreibe unserem Support, falls Du den Verstoß, den man Dir vorgeworfen hat, nicht findest.

 

Corona-Unrecht rückgängig machen – jetzt handeln!

Das, was in der Corona-Zeit passiert ist, war nicht nur ein Verwaltungsakt, sondern ein Bruch unseres Vertrauens in den Staat, eine Entwürdigung (z. B. wegen Besuchsverbot bei Sterbenden) und eine Schuldumkehr („Ich war der Täter, obwohl ich nur Mensch war“). Du warst nicht allein – und nicht falsch, sondern hast genau richtig gelegen.

Fünf Jahre lang ist wenig bis nichts passiert. Jetzt ist es Zeit, dass wir Bürger die Aufarbeitung selbst in die Hand nehmen – konkret am Unrecht, das dir widerfahren ist. Und das tun wir gemeinsam, gleichzeitig, koordiniert. So erhöhen wir den juristischen und öffentlichen Druck massiv. Ohne teure Anwälte – mit allen nötigen Beweisen und Argumenten. Gemeinsam fluten wir tausendfach die Kommunen in ganz Deutschland. Wir fordern Rehabilitierung, Gerechtigkeit – und politische Konsequenzen.

Diese 24 Argumente zeigen, warum die Rückforderung berechtigt ist.


Jetzt dein Bußgeld zurückholen!

Warum Grundsteuer-Express?

Unser Kernangriff: Strafe nur bei wirksamer Rechtsgrundlage

Ein Bußgeld ist nur dann rechtens, wenn es auf einer wirksamen und verhältnismäßigen gesetzlichen Grundlage beruht. War die zugrunde liegende Regelung im Nachhinein evident unverhältnismäßig oder beruhte sie auf nachweislich falschen Annahmen, kann die Strafe aufgehoben und bereits Gezahltes erstattet werden. Wir können das nicht garantieren, aber es versuchen. Nicht auf Spendenbasis, sondern mit einem einmaligen Beitrag für die Kosten von dir in Höhe von 19 €.
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Unsere juristische Schwachstellen-Taktik
Eine staatliche Sanktion – egal ob Bußgeld oder Verurteilung – muss auf einer rechtmäßigen Grundlage beruhen. Wenn sich später herausstellt, dass diese Grundlage evident falsch, wissenschaftlich unbegründet oder unverhältnismäßig war, kann die Sanktion rückwirkend rechtswidrig sein. In solchen Fällen besteht ein Anspruch auf Rücknahme der Maßnahme und Rückzahlung.

Schlagkräftige Argumente

1 Irrtum des Staates

RKI und PEI verbreiteten fehlerhafte Einschätzungen zu Infektionsrisiken und Schutzmaßnahmen. Diese Einschätzungen bildeten die Grundlage für viele Bußgelder (Maskenpflicht, Abstände, Ausgangssperren) und auch für Verurteilungen. Spätere Klarstellungen zeigen: Die Gefahr war oft geringer als behauptet. Das wirft konkrete Zweifel an der Rechtmäßigkeit der damaligen Maßnahmen auf.

2 Verletzung des Verhältnismäßigkeitsprinzips

„Keine Strafe ohne Gesetz“ – aber jedes Gesetz muss auch verhältnismäßig sein. Wenn die staatlichen Maßnahmen auf unbewiesenen oder übertriebenen Gefahren basierten, fehlt ihnen die verfassungsrechtlich gebotene Verhältnismäßigkeit. Das macht Sanktionen wie Ordnungswidrigkeiten (Owi) angreifbar.

3 Staatliche Verantwortung – analog zur Amtshaftung

Der Staat darf nur auf verlässlicher Grundlage Grundrechte einschränken. Wenn er das ohne fundierte Daten oder wider besseres Wissen getan hat, verletzt er seine Amtspflichten. In solchen Fällen haben Bürger nicht nur ein Recht auf Rückzahlung – sondern auf vollständige Wiedergutmachung.

So unterstützen wir dich konkret

Jeder Bußgeldbescheid und jede Verurteilung ist angreifbar


Unwirksame Grundlagen, rechtswidrige Strafen
Viele Corona-Maßnahmen beruhten auf falschen Grundlagen. Deshalb waren auch zahlreiche Strafen rechtswidrig. Unser Ziel: Die vollständige Aufhebung aller Fehlentscheidungen - und zwar ohne weitere Kosten.

Teile die Infos aus deinem Bußgeldbescheid

Teile die Infos aus deinem Bußgeldbescheid

Wir benötigen die Angaben aus deinem Bußgeldbescheid. Gib sie hier im Chat ein – oder wir fordern ihn automatisch bei der Behörde an, die ihn ausgestellt hat.
Wir erstellen deinen Einspruch – juristisch wasserdicht

Wir verlangen eine Rücknahme – juristisch fundiert

Du erhältst ein umfangreiches Schreiben mit allen nötigen Beweisen und Quellen- Angaben. Individuell auf Deinen Fall bezogen. Einfach ausdrucken und abschicken.
Du antwortest souverän auf jede Reaktion der Kommune

Du antwortest souverän auf jede Reaktion der Behörde

Wir kennen die Antworten bereits und liefern Dir passgenau weitere Schreiben, falls nicht freiwillig zurückgezahlt oder das Urteil aufgehoben wird.
Klar durch den Behörden-Dschungel – bis zum Erfolg

Klar durch den Behörden- Dschungel – bis zum Erfolg

Wir begleiten dich durch den gesamten Prozess – nicht nur mit Schreiben, sondern mit klarem Weg durch jede Instanz. Du bist nicht allein.


Jetzt Rücknahme verlangen!


Was bringt dir das Ganze?
  • Du klärst auf
    Mit belegbaren Fakten bringst du Licht ins Dunkel. Die Behörden müssen endlich hinschauen.
  • Du wirst Teil der Welle
    Tausende wehren sich gemeinsam. Je mehr mitmachen, desto größer der Druck.
  • Du wirst aktiv
    Statt weiter zu warten, setzt du ein Zeichen. Mit wenigen Klicks wirst du Teil der Aufarbeitung.
  • Du bekommst Gerechtigkeit
    Unrecht bleibt nicht stehen. Du forderst Rehabilitierung – für dich und für viele andere.
Warum Grundsteuer-Express?
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Freiheitskanzlei.de

Dein Schutz gegen staatliche Willkür

Wir sind spezialisiert auf automatisierte juristische Gegenwehr bei staatlichen Übergriffen. Unsere Anwälte kennen das Verwaltungsrecht bis ins Detail. Ob Rundfunkbeitrag, Masern-Impfpflicht, Kriegsdienstverweigerung oder Grundsteuer – wir haben die Erfahrung, um wirksam zu handeln. Auch die Corona-Maßnahmen rollen wir rechtlich sauber und systematisch neu auf. Wir ersetzen dabei natürlich keine individuelle, anwaltliche Beratung.

Weil Freiheit kein Privileg ist - sondern dein Recht.


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Die zentralen Lehren und Erkenntnisse aus der Corona-Zeit

Eine kritische Rückschau auf Behördenversagen, Maßnahmen und gesellschaftliche Folgen. Diese Übersicht lädt dazu ein, selbst weiterzudenken.


Impfkampagne: Zwischen Nebenwirkungen und Täuschung

Die Corona-Impfkampagne wurde als Ausweg aus der Pandemie präsentiert – sicher, wirksam, alternativlos. Doch im Rückblick zeigt sich ein anderes Bild: Nebenwirkungen wurden kleingeredet, wichtige Daten unterschlagen und die Kommunikation war oft irreführend.
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  • Karl Lauterbach revidierte später öffentlich seine Aussage, es gäbe „keine Nebenwirkungen“ – über eine Million Verdachtsfälle sind beim PEI registriert.
  • Das Paul-Ehrlich-Institut konnte die Impfstoffsicherheit nicht bewerten – und behauptete sie dennoch.
  • Die Boosterimpfungen brachten kaum Nutzen, störten aber laut Kritikern das Immunsystem.
  • Besonders Pflegebedürftige starben nachweislich häufiger nach Impfungen – z. B. in Sachsen im Herbst 2021.

Behördenversagen: Wenn Kontrolle versagt

In der Krise suchte man Orientierung bei Gesundheitsbehörden und Experten. Doch viele Entscheidungen beruhten nicht auf unabhängiger Wissenschaft, sondern auf politischen Interessen oder mangelnder Kontrolle.
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  • Das Paul-Ehrlich-Institut verfügte nicht über notwendige Daten, agierte aber dennoch als Sicherheitsinstanz – ein Widerspruch, der juristische Relevanz haben könnte.
  • Das RKI stufte am 15. März 2020 das Risiko auf „hoch“, laut internen Dokumenten ohne wissenschaftliche Beratung oder Krisenstab – entgegen den eigenen Regeln.
  • Die COSMO-Studie der Uni Erfurt zur Impfbereitschaft begann bereits im März 2020 – ein deutlicher Hinweis darauf, dass Maßnahmen nicht spontan, sondern strategisch vorbereitet wurden.

Narrative und Spaltung: Die Macht der Worte

In der Krise suchte man Orientierung bei Gesundheitsbehörden und Experten. Doch viele Entscheidungen beruhten nicht auf unabhängiger Wissenschaft, sondern auf politischen Interessen oder mangelnder Kontrolle.
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  • Der Begriff „Pandemie der Ungeimpften“ war wissenschaftlich nicht haltbar und spaltete die Gesellschaft tief.
  • Auch Geimpfte konnten das Virus übertragen – die Diskriminierung Ungeimpfter war nicht nur ethisch nicht vertretbar, sondern auch wissenschftlich völlig unbegründet.
  • Viele Aussagen und Versprechen wurden später stillschweigend korrigiert.
  • "Ungeimpfte" wurden gnadenlos ausgegrenzt. Eine Übersicht der "schlimmsten" öffentlichen Äußerungen ist auf www.corona-zeit-zeugen.de zu finden. Auch persönliche Erlebnisse von Zeit-Zeugen sind zu finden.

Maßnahmenpolitik: Zwischen Aktionismus und Rechtsbruch

Die pandemischen Maßnahmen wurden mit dem Anspruch größtmöglichen Schutzes begründet – doch viele davon waren weder sinnvoll noch verhältnismäßig. In etlichen Fällen urteilten Gerichte später: rechtswidrig.
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  • Die Maskenpflicht brachte laut Studien kaum messbaren Nutzen auf Bevölkerungsebene – sie diente eher als Symbol denn als Schutz.
  • Ausgangssperren waren juristisch höchst fragwürdig – und wurden später von Gerichten als unverhältnismäßig gekippt.
  • Die zentrale Begründung „Flatten the Curve“ beruhte auf Modellierungen, nicht auf realer Krankenhausauslastung – die Belegung von Krankenhausbetten ging im ersten Lockdown sogar deutlich zurück.

Alte und Junge: Die Schwächsten litten am meisten

Kinder, Jugendliche und alte Menschen waren besonders von den Maßnahmen betroffen – obwohl sie oft gar nicht zur Risikogruppe zählten oder keinen Schutz mehr erfuhren. Ihre Lebensqualität wurde eingeschränkt, ihre Bedürfnisse wurden übergangen.
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  • Besuchsverbote in Heimen führten zu einsamen Todesfällen – ein massiver ethischer Verstoß, dessen seelische Folgen kaum abzuschätzen sind.
  • Kinder litten unter Schul- und Kitaschließungen sowie einem Klima der Angst – obwohl sie nachweislich kaum gefährdet waren.
  • Die Long-Covid-Panik bei Kindern entbehrte wissenschaftlicher Grundlage, führte aber zu übertriebenen Einschränkungen im Alltag.

Bilanz der Pandemiepolitik: Fragen ohne Antwort

Im Rückblick drängt sich die Frage auf, wie es möglich war, dass so viele problematische Entscheidungen über Jahre hinweg getroffen wurden – trotz Warnungen, Daten und Alternativen. Die Verschränkung von Politik, Industrie und Medien wirft grundsätzliche Fragen auf.
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  • Moderna entwickelte den mRNA-Impfstoff bereits im Januar 2020 – noch vor der WHO-Pandemierklärung. Das wirft Fragen über die tatsächliche Notlage und Planung auf.
  • Statistische Auswertungen zeigen: Keine signifikante Übersterblichkeit nach März 2020 – das Narrativ vom „Retten von Leben“ ist nicht haltbar.
  • Im Gegenteil: Viele Maßnahmen wie Lockdowns und die Einschränkung medizinischer Versorgung verursachten gesundheitliche Schäden.
  • Schweden ging einen anderen Weg – ohne Lockdowns, Maskenpflicht oder Schulschließungen. Das Land hatte langfristig bessere gesundheitliche und gesellschaftliche Ergebnisse.

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FAQ Fragen und Antworten

Warum sollte ich mitmachen?

Fühle Dich nicht länger hilflos, sondern sei Teil der Lösung, unsere persönliche Souveränität zurückzugewinnen. Es geht tatsächlich darum, unser Land zu retten, Freiheit und wirkliche Demokratie zu bewahren bzw. überhaupt erstmals zu erlangen.

Ist das nicht gefährlich sich mit dem Staat anzulegen?

Unsere Anwälte und Experten haben eine starke Argumentation mit allen wichtigen Beweisen ausgearbeitet. Darauf kannst Du Dich verlassen. Du bist juristisch damit voll abgesichert. Du hast nichts zu verlieren, wenn Du um Aufhebung von Unrecht bittest.

Warum werden die Vorgänge einzeln angegriffen?

Es gibt nicht die „große“ Aufarbeitung. Die Aufarbeitung ist mühsame Kleinarbeit. Fall für Fall, Kommune für Kommune. Erst daraus wird dann in Summe die große Aufarbeitung, die wir uns alle wünschen. Die Lösung sind, wie immer in der Demokratie – wir Bürger selbst.

Wie genau funktioniert das?

Wir starten in mehreren Schritten. In der ersten Stufe beginnen wir mit der völllig kostenfreien Lösung eines „Gnadengesuchs“. Hört sich blöd an, ist aber jederzeit und kostenfrei möglich.

Geht die Kommune darauf nicht ein, ziehen wir andere Register. Alle nötigen Schreiben erhältst Du von uns.

Hilft auch das nicht, geht es vor Gericht. Die eventuell erforderliche Klage erhältst Du ebenfalls von uns. Ein Anwalt ist nicht nötig.

Was hat sich geändert gegenüber der Corona-Zeit?

Damals dachten wir, dass wir belogen und getäuscht werden. Heute wissen wir es. Anhand von Beweisen von RKI, PEI und sonstigen, öffentlichen Dokumenten von staatlichen Stellen. Hätten wir dieses Wissen in der Corona-Zeit gehabt, hätten wir uns schon damals geweigert, Bußgelder und Gerichtsurteile zu akzeptieren.

Was passiert, wenn die Kommune meinem Wunsch nicht nachkommt?

Schlechter als jetzt kann es kaum kommen. Es ist auf keiner staatlichen Ebene eine echte Aufarbeitung erkennbar. Wir Bürger sind aufgefordert, Fall für Fall abzuarbeiten. Es stehen verschiedene Schritte zur Verfügung, um eine Kommune dazu zu zwingen. Alles, was dafür nötig ist, liefern wir. Erstellt von unseren Experten und individualisiert durch unsere Plattform.

Funktioniert das wirklich?

Das können wir nicht garantieren. Wir haben jedoch sämtliche Argumente und Beweise zusammengetragen, um jede Kommune davon zu überzeugen, dass sie falsch gehandelt hat. Selbst, wenn im Einzelfall gegen Dich entschieden wird, hast Du einen Beitrag zu einer echten Aufarbeitung geleistet. Das ist es in jedem Fall wert.

Warum jetzt?

Weil Gerichte beginnen, umzukippen. Das Fenster für Wiederaufnahmeverfahren, Rückerstattung von Bußgeldern und Aufhebung von Einträgen steht gerade offen – aber nur für kurze Zeit.

Warum kostet die Aufarbeitung Geld?

Unsere Plattform ist mehr als nur ein digitales Tool – sie ist ein juristisch gestützter Begleiter für Menschen, die sich gegen übergriffige Maßnahmen zur Wehr setzen wollen. Damit das funktioniert, braucht es ein starkes Fundament:

• Technologie & Weiterentwicklung
  Unsere Systeme basieren auf KI-Technologie, die ständig gepflegt und weiterentwickelt wird – damit sie sicher, präzise und auf dem neuesten Stand bleibt.

• Rechtliche Expertise
  Hinter jedem unserer Angebote steht ein Team aus Juristen, das Inhalte prüft, aktualisiert und begleitet – damit du dich auf rechtlich fundierte Informationen verlassen kannst.

• Support & Begleitung
  Unser Service endet nicht bei der Bereitstellung von Textbausteinen oder Hinweisen. Wir sind für dich da – mit persönlichem Support und technischen Hilfen, wenn nötig.

• Betrieb & Infrastruktur
  Serverkosten, IT-Sicherheit, Datenschutz – all das kostet Geld. Damit deine Daten geschützt sind und du rund um die Uhr Zugriff auf unsere Inhalte hast.

• Faire Vergütung & Weiterbestehen
  Auch Menschen arbeiten hinter den Kulissen. Wir möchten fair und unabhängig bleiben – auch finanziell.

Was ist unsere Kernforderung?

Wir fordern für alle Ausgegrenzten und Geschädigten:

• Rehabilitierung & Gerechtigkeit
  Anerkennung, dass sie zu Unrecht stigmatisiert und benachteiligt wurden.
  Juristische Wiedergutmachung: Strafen, Bußgelder & Urteile rückgängig machen (→ Bussgeld-Retoure, Aufarbeitungs-Express).

• Gesellschaftliche Wiedereingliederung
  Wieder gleichwertiger Teil der Gesellschaft sein, ohne Stigma.
  Vertrauensaufbau: Spaltung heilen, Debatten auf Augenhöhe.

• Politische Konsequenzen
  Verantwortliche zur Rechenschaft ziehen, nicht einfach „Gras drüber wachsen lassen“.
  Sicherstellen, dass solche Grundrechtsverletzungen nie wieder passieren.

• Wieder echte Freiheit erleben
  Ohne Angst reisen, arbeiten, entscheiden können, ohne Impfstatus oder QR-Code.
  Demokratie wieder stärken, damit so eine Machtausweitung nicht wiederholt wird.

Warum ist unser Angebot keine Rechtsberatung?

Transparenzhinweis: Unser Service bietet automatisierte Unterstützung bei der Erstellung von Dokumenten und stellt allgemeine Informationen bereit. Wir erbringen keine individuelle Rechtsberatung und ersetzen keine anwaltliche Beratung. Unser Ziel ist es, Ihnen allgemeine Hilfestellungen zu bieten; für spezifische rechtliche Fragestellungen wenden Sie sich bitte an einen qualifizierten Rechtsanwalt.

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